Programm

09:30Grußworte
Prof. Dr. Julia Fritz-Steuber // Prorektorin für Forschung der Universität Hohenheim
Prof. Dr. Ralf Vögele // Dekan der Fakultät Agrarwissenschaften der Universität Hohenheim
Staatssekretärin Sabine Kurtz, MdL // Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg
Christoph Zimmer // Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau Baden-Württemberg
10:00Welche Lösungen kann der Ökosektor für die Ernährungswende bieten?
Dr. Jürn Sanders // FIBL
10:45Kaffeepause
Kleine Pause mit Kaffee und Tee
11:15Die Bio-Branche im Umbruch – ist Bio für alle möglich?
Dr. Alex Beck // Assoziation Ökologischer Lebensmittelhersteller
12:00Erschließung neuer Zielgruppen – aus der Perspektive einer Erzeugergemeinschaft mit Fokus Naturkosthandel
Wolfgang Wenzel // Kornkreis, Erzeugergemeinschaft GmbH
12:30Erschließung neuer Zielgruppen – aus der Perspektive des Lebensmittelhandels
Katharina Gänger // Landwirtschaft und Tierschutz, EDEKA Südwest Fleisch GmbH
13:00Mittagspause
Essen in der Mensa der Universität Hohenheim (Nur Kartenzahlung möglich!)
14:00Best-Practice Beispiele
Fish & Nachhaltige Fischerei trifft ökologische Landwirtschaft, Wacken Open Air

Nicole Knapstein // Sustain Seafood e.V.
14:15"Bio-Vielfalt auf den Teller!" Projekt zum Ausbau der bio-regionalen AHV der Bio-Musterregion Biosphärengebiet Schwäbische Alb
Maike Honold // Biomusterregion Biosphärengebiet Schwäbische Alb e.V.
14:30Großmarkt als regionale Bündelstruktur – Wie integriert sich regionales Bio?
Nadine Blanke // Ernährungsrat Freiburg & Region e.V., WirbündelnBio Initiative auf dem Freiburger Großmarkt, ein Modellprojekt des BMBF-Projektes KOPOS
14:45KA.WERT: Regionale Bio-Wertschöpfungsketten für eine nachhaltige Ernährung im Raum Karlsruhe – Wie bringen wir Bio-Menge und -Vielfalt in die Gesellschaft?
Sandra Schmidt // KA.WERT, Lobin Karlsruhe e.V.
15:00

Workshops
Themen:
1. Wer?– Wie können neue Konsument:innengruppen für Ökoprodukte gewonnen werden?
2. Wo? – Wie können neue Points of Sale erschlossen werden?
3. Warum? – Wie kann das wechselseitige Verständnis zwischen Erzeuger:innen und Konsument:innen verbessert werden?
4. Für welchen Preis? – Wie kann Bio für alle möglich werden?
5. Wer sind die Neuen? – Welche alternativen Konzepte gibt es, in denen Bio eine Rolle spielen kann?

16:00Vorstellung Ergebnisse im Plenum
16:30Schlussworte
16:45Ende der Veranstaltung